Mit dem Naturparkzentrum Teufelsschlucht und dem Felsenweiher in Ernzen in der Eifel, hatte sich dieses Brautpaar einen wirklich ungewöhnlichen Ort für die Hochzeit ausgesucht. Mark durfte die beiden mit einer Hochzeitsreportage an ihrem großen Tag begleiten.Hier in der abenteuerlichen Sandsteinfelsenlandschaft in der Südeifel finden an anderen Wochenenden Naturexkursionen oder Wildkräuterwanderungen statt. Aber an diesem Wochenende wurde ausgiebig Hochzeit gefeiert! Zusammen mit Ihrer Familie und den Freunden hatte sich das Brautpaar im gemütlichen Blockhütten Camp eingerichtet. Nicht weit entfernt liegt der verwunschene Felsenweiher, an dem sie sich später in einer bewegenden Zeremonie das Ja-Wort gaben. Doch wir greifen vor.Für Mark als Hochzeitsfotograf ist es immer ein wunderbares Erlebnis, die positive Stimmung und Vorfreude bei den Vorbereitungen mit einzufangen. Da sich an diesem Tag, neben Braut und Bräutigam, auch alle Gäste vor Ort fein machten, war es eine ganz besondere Stimmung. Alle wandelten sich gemeinsam von ihrem Freizeit-Ich zu einer festlichen Hochzeitsgesellschaft, um die beiden gebührlich zu feiern.Die Fotoaufnahmen bei Brautvorbereitungen können ganz unterschiedlich ausfallen. Manchmal fährt Mark nur kurz zur Braut nach Hause und macht ein paar Portraits, bevor es in die Kirche los geht. Manchmal geht es erst zum Stylisten für eine Reportage der Brautvorbereitungen, dann zum Haus des Bräutigams und dann zur Trauung. Hier im Blockhütten Camp in der Teufelsschlucht waren die Vorbereitungen und eigentliche Feier irgendwie alles in einem. Es gab viel Zeit für alles, nach und nach kamen die Gäste an und auch die Braut machte sich im Kreise aller ihrer Lieben bereit.Dann ging es in fröhlicher Prozession zum Felsenweiher, einer wild-romantischen Felsenschlucht mit Nischen, Höhlen und Treppen. Der Bräutigam und die Gäste versammelten sich reihum auf verschiedenen Vorsprüngen und Absätzen. Schließlich kam die Braut zusammen mit ihrem Vater, und die Zeremonie konnte beginnen! Im Vorhinein hatte Mark sich etwas gesorgt, dass er ins Wasser fallen könnte, denn manchmal ist er so vertieft und macht noch einen kleinen Schritt nach hinten... Aber zum Glück ist alles trocken geblieben.Nach den Gratulationen bot die unmittelbare Umgebung natürlich eine tolle Kulisse für ein Brautpaarshooting. Dafür mussten die beiden ihre Gäste auch nicht lange allein lassen. Zum Sektempfang und Anschneiden der Hochzeitstorte, ging es danach wieder zurück ins Blockhütten Camp. Da es ein sehr heißer Tag war, setzten sich viele der Gäste gemütlich in den Schatten der hohen Bäume, die das Camp umgeben. Auch die Braut verschwand noch kurz und kam im kurzen weißen Kleid wieder, um den Rest des Hochzeitstages eher als Sommerfest zu feiern.Hier war auch das Ende der Hochzeitsreportage erreicht. Die ganze Gesellschaft machte sich danach noch auf zum Hochzeitsessen in einem Restaurant in der Nähe, bevor es später wieder zum ausgiebigen Feiern ins Camp zurück ging. Eine wirklich besondere Location mit einem ganz besonderen Brautpaar!